Der Verein wurde 2008 von Sterbeammen gegründet, um eine Lücke in der psycho-sozialen Beratung und Begleitung von Menschen in Umbrüchen zu schließen.
Eine Sterbeamme unterstützt in Krisen, im Sterben und in der Trauer, um den bestmöglichen Frieden für alle Beteiligten zu finden – auch über den letzten Atemzug hinaus.
Das Ziel des Vereins ist es, Sterben und Trauer wieder in unseren Lebensalltag zu integrieren. Dazu fördern wir eine zeitgemäße Sterbe-, Abschieds- und Trauerkultur im Sinne einer Sterbeheilkunde, analog zur Geburtsheilkunde. Dies geschieht durch Begleitung, Seminare und Medienpräsenz. Austausch und Vernetzung stärken unsere Arbeit.
Mit dem Solidar-Projekt „Alles anders“ bietet der Verein unbürokratisch 2 kostenfreie Beratungsgespräche für Ratsuchende durch eine/n zertifizierte/n Sterbeammen/-gefährten des Vereins an.
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Hier finden Sie unsere aktuellen Projekte.
Spenden fördern den Fortbestand unserer Projekte.
Die Arbeit einer Sterbeamme/eines Sterbegefährten, und somit auch des Vereins, ist Überkonfessionell und unabhängig von Institutionen.